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ASSMANNSHAUSEN

Nur zwei Kilometer unterhalb der Felsenriffe des Binger Lochs, wo der romantische Teil des Rheinstroms und damit das Weltkulturerbe "Oberes Mittelrheintal" beginnt, liegt Assmannshausen.
Die Weinbaugemeinde verfügt mit 75 Hektar Rebfläche über die größte zusammenhängende Spätburgunderfläche Deutschlands. Die Rotweintradition reicht bis ins Jahr 1108 zurück.
Die Reben wachsen in sonnenverwöhnten Steillagen direkt über dem Rhein und bringen einen der besten deutschen Rotweine hervor.

 

HÖLLENBERG

Der Name Höllenberg leitet sich aus dem Begriff des altdeutschen „Halde“ ab und hat nichts mit der Hölle zu tun. Begründet ist dies in dem hohen Skelettanteil (steiniger Boden) und Schieferboden. Der Bereich ist durch die Sorte Spätburgunder (Pinot noir) geprägt.

Durch die steile Lage in Verbindung mit den mittel- und tiefgründigen Schieferböden reifen hier gehaltvolle, stoffige Spätburgunder-Weine mit einer feinfruchtigen eleganten Note und einem Nussaroma wenn die Weine älter werden.

 

FRANKENTHAL

Der Name leitet sich aus dem Besitz eines Freien oder vom Personennamen Frank ab.

Der Boden ist aus Quarziten mit Schiefer-einlagen hervorgegangen. Im unteren Hang findet man auch Löß. Die Weine ähneln denen des Höllenberges. Nach einer längeren Lagerung wandeln sich die Beerenfruchtaromen des Spätburgunders in Nuss- und Mandelnoten.